Tierhilfe-Moskito

        tierheimähnliche Einrichtung                     



Bin ich bereit für ein Hund ? Fragen und Gedanken.....


Sie beschäftigen Sich ernsthaft mit den Gedanken ein Hund bei sich in der Familie aufnehmen ?
                                                                                 Das ist toll !
                         Doch Vorweg ein paar ersten Worte, bevor Sie sich ein Tier anschaffen...

Wer sich ein Tier anschaffen möchte, muss sich über die Verantwortung, die er für das Tier und dessen Leben dann übernommen hat, bewusst sein.

Lesen Sie sich alle Denkanstöße genau durch und entscheiden Sie realistisch. Hier zählt nur ein klares "Ja". Bei einem "naja", "vieleicht" oder "eventuell" sollten Sie die Sache Haustier eher beiseiteschieben.

Kommt ein Hund für mich / uns in Frage ?

Hunde sind Rudeltiere. Sie mögen es am liebsten wenn ihr Rudel (Familie) beisammen ist. Sicher können Hunde auch mal allein bleiben. Aber dies sollte 4-6 Std. max. täglich nicht überschreiten. Bedenken Sie auch den Fahrtweg zur Arbeit und zurück. Aber auch die familiäre Entwicklung (Kinderwunsch, Karriere oder Hausbau usw.)

Die Lebenserwartung eines Hundes liegt durchschnittlich bei 10-15 Jahre... kleiner können aber auch älter werden.
Dabei sollten Sie auch bedenken dass Sie in diesen Jahren einige Ihrer eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund stellen müssen. Stellen Sie sich einen nass-kalten Herbsttag oder ein Schnee-Regen Tag vor. Sie würden lieber zuhause bleiben... aber ihr Hund muss und will raus.

Sind alle in Ihre Familie oder die Menschen mit denen Sie zusammen leben mit der Anschaffung des Hundes einverstanden ? Wie sieht es mit Tierhaarallergien aus ?
Was sagt Ihr Vermieter zur Hundehaltung ? Lassen Sie sich in jedem Fall eine schriftliche Einverständniserklärung von Ihrem Vermieter geben, dass er mit der Hundehaltung einverstanden ist.

Das noch die finanziellen Möglichkeiten. "Ein Hund ist wie ein Auto" sagt ein Sprichwort. "Fängt mit A bei der Anschaffung an und hört mit O bei der Tierarztrechnung auf."
Neben der Versorgung des Hundes fallen noch weitere Kosten wie Versicherung, Steuer, Tierarzt und Hundeschule, ggf. auch Sachkundenachweis an.
Wenn Sie in den Urlaub fahren möchten und den Hund mitnehmen wird meist eine Hundepauschale verlangt. Bleibt der Hund Zuhause wird eine Hundepension fällig. Aber Sie sollten sich auch darüber Gedanken machen, wer den Hund versorgt wenn Sie einmal Krank werden sollten.

Sie sollten sich auf keinen Fall einen Hund zulegen nur weil Sie ihrer Frau oder ihrem Mann ein hübsches Geschenk zum Geburtstag oder Weihnachten machen möchten. Oder weil die Kinder schon so lange nach einem Hundebaby fragen.
Tiere sind keine Geschenke ! Tiere sind Lebewesen mit Gefühlen, Ansprüchen und Bedürfnissen.
Auch nur weil mein Nachbar, Arbeitskollege oder Freund jetzt ein Hund hat... heißt das noch lange nicht, dass man selbst unbedingt einen haben muss.
Meist dauert es nicht lange und das Interesse lässt nach...
Der Hund wird immer der Hund der Eltern sein... die sich auch immer um den Hund kümmern müssen...

Woher sollte der Hund kommen ?

Vom Züchter ?

Hunde von einem guten Züchter sind Rassehunde. Diese Hunde wurden irgendwann mal für eine Tätigkeit gezüchtet.
Ein Border Collie ist hübsch... aber sind Sie bereit täglich mit Ihrem Hund joggen oder Rad zu fahren, Suchspiele, Unterordnung und Hundesport wie Agilliti zu betreiben ?



Hunde aus dem Tierheim oder von Privat ?

Wir Auslandstierschützer freuen uns über jeden Hund der in Not geraten ist und nun wieder ein neues Zuhause gefunden hat. Deshalb bitten wir Sie, schauen Sie sich auch in ihren umliegenden Tierheimen einmal um. Oft warten dort auch Hunde die sich so sehr ein Zuhause wünschen.



Hunde aus dem Auslandstierschutz ?

Hunde aus dem Auslandstierschutz werden oft als Kuckuseier verschriehen... das stimmt aber so nicht !
Ein schöner Spruch den wir von einem befreundeten Verein bekommen haben beschreibt die Sache sehr deutlich.

Gerettete Hunde aus dem Tierschutz (Auslandstierschutz) sind nicht Kaputt. Sie haben nur andere Erfahrungen und                                                       mehr erlebt als andere.
Wären sie Menschen, würde man sie Weise nennen...
Sie wären die jenigen, die Geschichten erzählen und Erlebnisse aufschreiben.                         Die jenigen, die auf schlechte Behandlung mit Courage reagieren...
Sie sollen Dir nicht leid tun,                                                                                                        sondern Dich ermutigen nachzudenken und etwas zu tun.
Helfe zu retten,                                                                                                                                   Spende,                                                                                                                                                           sei Pflegestelle - adoptiere und sei stolz ihre Großartigkeit an Deiner Seite zu haben.

Also sollten Sie sich für einen Auslandshund entscheiden, freuen wir uns wenn wir Ihnen dabei behilflich sein können, den passenden Hund für Sie und Ihre Familie zu finden.
Unsere Hunde kommen zu 90% aus unserem Partnertierasyl Spas Varazdin in Kroatien. Das Tierasyl Spas ist das größte des Landes und auch DAS Vorzeige ( No Kill ) Tierasyl Kroatiens.

Achtung bei Rassehunde und/oder Hunde auf Parkplätzen

Vorsichtig sollten Sie werden wenn sogenannte Züchter, Rassehunde zu einen ungewöhnlich tiefen Preis anbieten. Sie eigene Nachtzuchten verkaufen ohne dass Sie die Mutterhündin sehen können oder Ihnen die Welpen auf einen Parkplatz zum Verkauf anbieten.
Meist stammen diese Welpen aus Massenzuchten aus dem Ausland. Sogenannte "Wühltischwelpen".
Die Muttertiere werden als Wurfmaschienen unter erbärmlichen Umständen gehalten. Damit die Welpen möglichst niedlich wirken, viel zu früh von der Mutter getrennt.
Ein Welpe muss mindestens 8 Wochen besser mindestens 10-12 Wochen alt sein um von der Mutter getrennt zu werden. Nicht nur der Verkäufer, sondern auch der Käufer macht sich strafbar.
Wichtig! Kaufen Sie nie einen Welpen per Internet wo Sie in Vorleistung gehen müssen. (besonders Hunde aus Kamerun)
Es gibt seriöse Vereine die eine Direktvermittlung von Hunde aus ausländischen Tierasylen machen und die Schutzgebühr vor der Übergabe der Tiere verlangen um die Kosten für Transport, Impfung usw. zu decken. Diese Vereine haben ihren Sitz in Deutschland und sind bei dem zuständigen Veterinäramt gemeldet. Fragen Sie dort ggf. nach.

Welcher Hund passt zu mir und mein Leben ?

Hier sollten sie ganz ehrlich zu sich selbst sein und nicht beschönigen !

- kleiner oder großer Hund ? Wie sieht es denn mit Ihrem Kräfteverhältniss aus ? Jeder, der den Hund auf öffentlichen Wegen führen möchte, muss jederzeit körperlich in der Lage sein den Hund sicher halten zu können. Kinder können nur kleinere Hund sicher halten. Eine zierliche, schlanke Frau kann mit einen 30kg schweren, an der Leine reisenden Hund, auch schon überfordert sein. Auch wenn der Hund noch so gut erzogen sein sollte, es kann immer ein Auslöser zum durchstarten geben. Z.B. die Katze auf der anderen Straßenseite.

- Platz ist in der kleinsten Hütte ! Ja oder Nein ?
Passt der auserwählte Hund von der Größe und dem zu erwarteten Temperament zu Ihren Wohnverhältnissen ?
Sind Sie ein penibler Mensch... ist dann eine sabbernde Dogge, ein haarender Chowhow oder ein ständig wusseliger Jack Russell die richtige Entscheidung ?

- Falls Kinder in Ihrer Familie leben sollten Sie sich vieles überlegen. Sollte es wirklich ein kleiner Welpe sein ?
Der überall kleine Pfützen und Häufchen hinterlässt ? Der alles mit seinen Zähnen erkundet was er findet ? Der erst lernen muss, das man beim spielen, in eine menschliche Hand nicht so reinbeißen darf wie in einen Artgenossen ?
Sicher man denk immer das ein Welpe noch nichts negatives erlebt haben kann... aber der Welpe ist noch in verschiedenen Prägephasen... und dadurch kann schon ein Kindliches ziehen am Fell ein negatives Erlebnis sein.

- Wenn Sie berufstätig sind... macht es Sinn sich einen Hund an zu schaffen der nicht allein bleiben kann, oder nicht allein bleiben will ?

- Wie ist Ihr persönliches Temperament ? Sind sie ein ruhiger, gemütlicher Typ ? Oder der sportlich aktive ? Oder vieleicht doch der Großfamilien Typ... so die Mischung aus allem ?
Der Charakter des Hundes, die Rassebestandteile und die damit zu erwartende Aktivität sowie die Bedürfnisse die der Hund an seine Besitzer stellt - sollten überein stimmen.
Schnell sind Sie von den schönsten Border Collie - Shepherd-Mix völlig überfordert, genervt und gestresst wenn er nicht zu Ihrem persönlichen Wohlfühltemperament passt.

- und hier das Wichtigste ! Wie sind Sie von ihrer Durchsetzungskraft ?
Sind Sie ein durchaus konsequenter, durchsetzungsfähiger Mensch oder doch eher ein etwas gelassenerer der auch mal sagt "dann eben jetzt nicht" ?
Es gibt Hunderassen und deren Mischlinge die ein sehr konsequenten Rudelführer (Menschen) brauchen. Seien Sie in diesem Punkt besonders selbstkritisch... denn solch ein Hund, kann in den falschen Händen zu einer Gefahrenquelle für Sie und andere Menschen werden.

Wie Alt sollte der Hund sein ?

Auch das ist in der Regel Geschmackssache.
Ein junger Welpe oder auch ein Junghund erfordert viel Geduld, Zeit, Energie, Erziehung und vor allem gute Nerven.
Ein Welpe ist zu 90% nicht stubenrein und seine Hinterlassenschaften landen auch mal auf dem Teppich.
Auch erforschen die kleinen Hundekinder wie auch Menschenkinder alles mit den Mund/Maul und Zähnen. Da passiert es schon mal das ein teuer Schuh plötzlich kein Absatz mehr hat, das der Mülleimer ausgeräumt wird oder im schlimmsten Fall alles angeknabbert wird was den kleinen Racker so vor die Zähne kommt.
Auch die Nächte können etwas kürzer werden, wenn er/sie ihre Mama oder Geschwister vermisst und laut jaulend sein Unmut äußert.
Ein Welpe hat null Erziehung und keine Ahnung wie das Leben mit einem Menschen aussieht.
Bei einem Mischlingswelpen kann man aber auch noch nicht sagen wie sich sein Verhalten im Bezug auf Jagtinstinkt, Schutz- und Hüte trieb entwickeln wird.

Ein älterer Hund hat alle Prägephasen hinter sich gebracht. Er ist entweder souverän und entspannt, hektisch und hippelig oder scheu und schreckhaft. An allem kann man arbeiten... aber weckbekommen tut man sie nicht.
Er mag Kinder oder eben auch nicht.
Bei einem älteren Hund ist es einfacher zu erkennen ob dieser zu seinen persönlichen Temperament und Charakterzügen passt oder nicht.
Ein älterer Hund ist meist stubenrein, kennt das an der Leine zu laufen und zerkabbert nicht alles was ihm vor die Nase kommt. Ein Märchen, das leider oft erzählt wird, ist dass ein älterer Hund nichts mehr lernt und sich deshalb in die neue Familie schwerer zu integrieren ist. Ein älterer Hund lernt genauso wie ein junger... nur etwas langsamer. Vergleichbar mit uns Menschen... Kinder lernen eine Fremdsprache fast nebenher... wir erwachsene brauchen dafür wesentlich länger.

Hündin / Rüde ?

Auch das ist wieder eher Geschmackssache.
Oft wird behauptet das Hündinnen anhänglicher sind und leichter erzogen werden können als Rüden. Das stimmt aber definitiv nicht. Es gibt dominante Rüden aber auch Hündinnen und diese sind nicht zu unterschätzen.


Rüden: Neigen eher zur Dominanz und raufen teilweise ganz gern. Oft sieht man zwei spielende Rüden... die sich knurrend und bellend anspringen. Dies sieht aber oft schlimmer aus als es tatsächlich ist und es passiert meist nichts dabei. Das ist oft reine Angeberei.
Sollte dies aber zu oft oder zu heftig sein hilft hier eine Kastration. Je früher des so besser. Dies gibt auch für Rüden die ständig und überall markieren wie die Weltmeister. Oder auch für die die ständig die Nase in die Luft halten um festzustellen ob die Hündin in 3 km Entfernung läufig ist.
Auch sind kastrierte Rüden oft gut verträglich mit den unkastrierten "Macho-Rüden" der Nachbarschaft.

Hündinnen: Unkastrierte Hündinnen werden 2x im Jahr läufig. Eine unkastrierte Hündin hat genau soviel Interesse an einem Rüden wie der an ihr. Deshalb überwinden heiße Hündinnen oft Zäune über die sie sonst nicht gehen.
Sie sollten ihre Hündin kastrieren lassen, das Sie ja keine Welpen möchten. denn Sie wissen ja selbst das es genug heerenlose und ungewollte Hunde ohne Zuhause gibt, die ein Heim suchen.
Auch wird jede Hündin nach einer nicht gedeckten Läufigkeit Scheinträchtig. Die eine mehr... die andere weniger. Stress bedeutet es aber immer für den Organismus. Auch senken Sie mit einer Kastration das Risiko einer Gebärmutterentzündung oder Gebärmutter- und Gesäugetumore immens.
Hündinnen vertragen sich oft mit Rüden. Obwohl die Hündin meist die dominantere ist. Hündinnen vertragen sich oft nicht mit Hündinnen... aber da kann man mit viel Artgenossen Kontakt im Welpen- und Junghundealter gut gegensteuern.

Sie sehen also, wirkliche Unterschiede gibt es nicht.

Klein oder Groß

Ein kleiner Hund macht weniger Arbeit als ein großer ?
Falsch !!!
Kleine Hunde sind oft quirliger, temperamentvoller, anstrengender und frecher als große.
Ein großer Hund muss zu Ihren Wohnverhältnissen passen. Denn auch er möchte sein Ruheplatz haben ohne das man ständig über ihn drüber steigen muss... aber er muss auch sich nicht in der Wohnung austoben können. Denn dafür gehen sie ja mit ihm spazieren.
Fakt ist... ein großer Hund frist mehr als ein kleiner.

Die Frage der Finanzen

Das ist immer wieder ein heikles Thema... aber was nützt es ein Hund zu retten, aber eine höhere Tierarztrechnung kann nicht bezahlt werden ?
Hier lässt sich ganz klar sagen... "ein Hund ist wie ein Auto - Er fängt mit A bei der Anschaffung an und hört mit O bei einer Tierarztrechnung auf."

                                 Seien Sie in diesen Kapitel bitte ganz ehrlich zu sich selbst

Wie viel können Sie für den Hund monatlich ausgeben ?

1.) Die Anschaffung eines Hundes aus dem Tierschutz beträgt durchschnittlich 350-450 €, Privat oder Züchter durchschnittlich 300-4000 €

2.) Jeder Hund in Deutschland ist Steuerpflichtig. Die Höhe der Hundesteuer erfahren Sie bei       Ihrer Gemeinde. In der Regel sind es 30-500 € im Jahr je nach Rasse, Ort und Bundesland.

3.) Das absolut wichtigste für jeden Hundehalter ist die Haftpflichtversicherung. Diese wird sogar in einigen Bundesländern vorgeschrieben. Durchschnittlich sind das 100-200 € im Jahr.

4.) Hundefutter... hier sollten Sie nicht das billigste kaufen. Denn wenn ich vorn billig rein tun... wird es am Ende teuer. Oft sind billige Hundefutter völlig ungeeignet für die Ernährung eines Hundes. Allergien, Mineralmangel bis hin zu Organschäden sind die Folge. Oder essen Sie auch ausschließlich bei bekannten Fast Food Lokalen.
Dafür sollten Sie 50-200 € monatlich je nach Größe des Hundes und Ernährung einrechnen.

5.) Tierarztkosten... diese betragen in der Regel 200 € im Jahr Pauschal... für regelmäßige Prophylaxen von Flöhe, Zecken, Würmer und die jährliche Impfung.                                                   Der Hund muss dabei aber gesund bleiben.

Sollte der Hund mal Krank werden oder eine OP benötigen können es
schnell mal 1000-10000 € werden.
Hier bleibt zu erwähnen das eine OP- oder auch Krankenversicherung eine lohnenswerte alternative darstellt.

6.) Jeder der sich ein Hund anschafft, sollte mit diesen in eine gute Hundeschule gehen. Egal ob es Hund Nummer 1 oder Nummer 10 ist. Denn jeder Hund ist anders. Auch diese Kosten sollten Sie mit einberechnen. Ca. 10-50 € die Stunde.

Auch ist für Ersthundehalter in einigen Bundesländern ein sogenannter Sachkundenachweis (Hundeführerschein) vorgeschrieben. In welchen Bundesländern die wie und in welchen Umfang es zutrifft erfahren Sie in Ihrem Landeshundegesetz. Je nach Bundesland zwischen 25 und
300 € Prüfgebühren.

7.) Erstausstattung ca. 200-300 € wenn Sie ihren Hund nur das einfachste und Nötigste gönnen. Aber ein Desigermäntelchen kostet auch schon mal 500 € wenn es unbedingt nötig ist.

8.) Hundepension: 15-100 € am Tag.

Wo sollte der Hund leben ?

Wie schon oben beschrieben ist der Hund ein Rudeltier. Er liebt es bei seinen Menschen zu sein und verkümmert oder verändert sein Wesen wenn er allein und solitär gehalten wird.
Von daher verbietet es sich von selbst, einen Hund in einen Zwinger oder Käfig zu halten. Auch das verbannen in einen separaten Raum oder Keller ohne ihm freien Zugang zu Garten oder seiner Familie zu ermöglichen.
Auch das die Kettenhaltung aus gutem Grund schon lange verboten ist, hat sich hoffentlich mittlerweile herumgesprochen.
Ein Hund gehört dahin, wo seine Familie ist. Also in der Regel mit ins Haus. Natürlich gibt es Hunde die gern draußen im Garten herum liegen, aber auch diese wollen irgendwann zu ihrer Familie. Dann möchten sie nicht vor verschlossener Tür stehen. Im Haus sucht sich der Hund in der Regel sein Platz selbst. Es sei denn Sie erklären ihm wo sein Lieblingsplatz sein sollte. Denn Ihr Hund sucht sich sonst garantiert den Platz aus der Ihnen am nächsten ist. (Sofa, Bett)

Sollten Sie jetzt noch immer davon überzeugt sein, das ein Hund für Sie genau der richte Partner fürs Leben ist, freuen wir uns wenn Sie über unsere "Zuhause gesucht" Seite stöbern.

Vielleicht ist dann ja bei uns eine Fellnase dabei, die Ihr Herz erobert!

Das Tierhilfe-Moskito-Team!